Wü Dogs Kalender 2021 – Die Motive [Teil 2]

Franz – Parkhaus am Quellenbach

Manchmal findet man auch in den tristen Ecken etwas schönes. Das Parkhaus am Bahnhof ist für manchen ein ganz schöner Dorn im Auge. Für mich ist es ein Spielplatz und ein wunderbarer Ort, der eindeutig in diesen Kalender gehört. Und Franz passt ganz wunderbar in die Parkhaus Romantik. Findet Ihr nicht auch? 

Heinrich – Museum am Dom

Egal ob Tourist oder Einheimischer. Jeder der durch Würzburg spaziert, ist hier mit Sicherheit schon einmal vorbei gekommen. Das Museum am Dom ist nicht nur von außen beeindruckend. Es ist auch jedes Mal aufs Neue einen Besuch wert! Heinrich hat es mit seinem niedlichen Dobermann “Hä???”-Blick jedenfalls damit auf das Januar Bild des Kalenders geschafft und zaubert zum Jahresbeginn jedem ein Lächeln ins Gesicht.

Josie – FHWS

Die FH in Würzburg hat seine Informatik- und Kommunikationsdesign Studenten am Hubland unter gebracht. Ich weiß nicht, wie viele Tage ich hier schon verbracht habe, weil ich mein fast mein gesamtes Studium hier verbracht habe. Ich könnte so viele Geschichten erzählen… 

Manchmal kann man aber noch so viel planen, wie ein Bild am Ende aussehen soll. Und manchmal braucht man einfach Glück. 
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Mit Josie war das genau der Fall, als die Sonne plötzlich von den Fenstern reflektiert wurde und die süße Fellnase ins Rampenlicht gestellt hat. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht wusste ich, dass es dieses Bild in den Kalender schaffen würde. Keine Frage! Und mit einem zweiten Blick auf das Display mussten Frauchen Yvonne und ich ganz schön lachen, weil Josies Schatten fast wie ein Papillon aussieht.

Finni – Neumünster

Mitten in der Innenstadt, flitzt die liebe Finni vor der Neumünster Kirche durch die Gegend. Wo in der Regel ganz schön viel los ist und hektisch Einkaufstüten durch die Gegend getragen werden, hat sich ein weiteres Motiv für den Wü Dogs Kalender versteckt. Der steinerne Treppenaufgang, das massive Tor und eine kleine Taube, die sich von uns überhaupt nicht hat stören lassen… 

Solitaire – Japanischer Garten

Ohmi-no-niwa. Der Japanische Garten, der in Würzburg anlässlich der Landesgartenschau 1990 angelegt wurde. Ein Ort der Ruhe und Gelassenheit, voller Wälder, Wasser, Hügel und malerischen Rundwegen und mittendrin: Solitaire. Heimlich, still und leise hat sie es sich auf der kleinen Brücke gemütlich gemacht und beobachtet die Koikarpfen dabei, wie sie ihre Runden drehen. 

Elmo – Schustergasse

Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln weht jedes Jahr aufs Neue durch die Schustergasse. Und auch die schöne Beleuchtung erfreut Jahr für Jahr die Besucher, die auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt sind. Klar, dass auch dieses Motiv seinen Platz bekommen musste. Schließlich lässt diese kleine Gasse nicht nur Kinderaugen strahlen.